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Verein für Geschichte und Kultur ist wieder aktiv
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28. August 2025
Seit einiger Zeit tritt ein Kölner Verein vermehrt in Erscheinung, der schon seit Jahrzehnten eine Scharnierfunktion zwischen unterschiedlichen, extrem rechten Milieus einnimmt: Die Rede ist vom Verein für Geschichte und Kultur e.V. (VGK), der als Plattform für rechte Vernetzungs-, Bildungs-, und Kulturarbeit fungiert.

Rechte Medienaktivist*innen im RB Köln: Radikal und gut vernetzt
Dieser Text wurde veröffentlicht am:
28. August 2025
Wie bereits berichtet wurde betätigen sich im Regierungsbezirk Köln verschiedene Personen als extrem rechte Medienaktivist*innen. Im folgenden Artikel werden ein paar von ihnen vorgestellt, die bestens vernetzt sind.

Geschichtsrevisionismus auf Funktionärsebene der AfD
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30. Juli 2025
Der Sankt-Augustiner-Stadtverband der AfD veröffentlichte am 08. Mai 2025 ein Sharepic auf Instagram. Hier war zu lesen: „08. Mai – Wir feiern heute keine Befreiung, wir gedenken einer Niederlage“. Während der 08. Mai 1945 von Vielen primär mit dem Ende des mörderischen NS-Regimes in Verbindung gebracht wird,

Wieder russisch-nationalistische Veranstaltungen im Regierungsbezirk Köln
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23. Juni 2025
Personen aus den Organisationszusammenhängen Aufbruch-Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit (AFSG) und Brückenerbe führten am 11. Mai verschiedene russisch-nationalistische Veranstaltungen im Regierungsbezirk Köln durch. Dazu hatten unter anderem Elena Kolbasnikova und Max Schlund über ihren gemeinsamen Telegram-Kanal aufgerufen

Extrem rechte Agitationsversuche bei Karnevalsumzügen im Regierungsbezirk Köln
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24. März 2025
Am Rande von Karnevalsumzügen Anfang März in Langbroich, Ratheim, Waldenrath und Straeten (alle Kreis Heinsberg) inszenierten sich etwa zehn extrem rechte Aktivist*innen in „Gruppenverkleidung“.

Alemannia Aachen: Weiterhin Probleme mit rechten Fans
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14. Februar 2025
Im Februar soll ein Strafprozess gegen einen 38-Jährigen, rechten Hooligan aus der Fußballfanszene von Alemannia Aachen stattfinden. Dass der Verein weiterhin Probleme mit rechten Fans hat, zeigte sich zuletzt während einer Auseinandersetzung im nordrhein-westfälischen Verl.

Von der AfD in die Neonazi-Szene
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27. Januar 2025
Am 18. Januar 2025 organisierte Ferhat Sentürk (Bürgerliche Allianz für Deutschland/Allianz NRW) eine extrem rechte Demonstration in Aachen. An der Veranstaltung beteiligten sich nach Polizeiangaben etwa 150 Personen. Wie der Journalist Michael Klarmann berichtete, hätten sich an der Versammlung Anhänger*innen neonazistischer Gruppierungen wie Jung und stark sowie Der Störtrupp beteiligt. Auch sei die AfD-Funktionär*in Gisela Ellgoth mitgelaufen.

Politiker*innen der AfD treffen Schweizer Neonazis
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14. Januar 2025
Die AfD-Politiker*innen Roger Beckamp und Lena Kotré referierten am 14. Dezember 2024 im schweizerischen Kloten vor rund 70 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Spektren der extremen Rechten. Zuerst berichteten darüber Journalist*innen von „Correctiv“ und „Recherche Nord“.

Aufbruch-Milieu inszeniert „diplomatische Beziehungen“
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6. Dezember 2024
Verschiedene Aktivist*innen aus den Zusammenhängen von Aufbruch Leverkusen, bzw. Aufbruch-Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit bemühen sich im Moment wieder verstärkt um eine Selbstinszenierung als „diplomatische“ Akteur*innen. So berichtete etwa Bernhard Falk in sozialen Medien, dass er sich am 11. Oktober in Räumlichkeiten der nordkoreanischen Botschaft in Berlin aufgehalten habe.

Rechte aus Deutschland besuchen Donald Trump
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6. Dezember 2024
Der erneute Wahlsieg Donald Trumps stößt auch unter deutschen Rechten auf breite Zustimmung. Wie am 06. November bekannt wurde, reisten einige sogar selbst in die USA, um Trump demonstrativ zu unterstützen.

Marsch für das Leben 2024
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8. Oktober 2024
Begleitet von zahlreichen Gegenprotesten wurde am 21. September erneut ein abtreibungsfeindlicher „Marsch für das Leben“ in Köln durchgeführt. Maßgeblich organisiert wurde die Veranstaltung vom Bundesverband Lebensrecht. Nach der Auftaktkundgebung in Köln-Deutz formierten sich etwa 2000 Menschen zu einem Demonstrationszug.

Burschenschaftler verurteilt
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8. Oktober 2024
Im Rahmen eines Strafprozesses vor dem Amtsgericht München wurden am 17. September drei extrem rechte Burschenschaftler, die auch in der Region Köln/Bonn aktiv sind, zu Geldstrafen wegen Vermummung verurteilt.

Neonazis aus dem Rheinland überregional vernetzt
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8. Oktober 2024
Am 25. August vermeldete die extrem rechte Rheinlandbande in sozialen Netzwerken die Durchführung eines „Sommerlagers“ in „Westdeutschland“. Daran hätten sich auch Aktivist*innen des neonazistischen Freundeskreis Westerwald...

Junge Neonazis gegen CSD-Veranstaltungen in ganz Deutschland Kopie
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30. August 2024
Bei der diesjährigen CSD-Parade am 21. Juli in Köln provozierten etwa 13 Personen mit rechtsradikalen und queerfeindlichen Parolen. Auch sollen sie Regenbogenfahnen abgerissen haben. Verschiedene Beiträge in sozialen Netzwerken deuten darauf hin, dass es sich bei den betreffenden Personen um Mitglieder einer neuen, neonazistischen Gruppierung mit Bezügen zum Duisburger Hooligan-Milieu handelt.

Straftaten bei Autokorso
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30. August 2024
Im Rahmen eines Autokorsos, der vom Aufbruch Leverkusen/Aufbruch-Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit organisiert wurde, ist es am 25. August zu Straftaten gekommen. Dabei wurde aus der Kreml-treuen Versammlung ein massiver Glasaschenbecher auf antifaschistische und Ukraine-solidarische Gegendemonstrant*innen in der Nähe geworfen.

Brandstiftung in Neunkirchen-Seelscheid
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30. August 2024
Am 08. Juli eskalierte ein Streit an einer Bushaltestelle in Neunkirchen-Seelscheid (Rhein-Sieg-Kreis): Dabei fiel offenbar eine Person mit rechtsradikalen Beschimpfungen auf und feuerte eine Schreckschusswaffe ab. Es gab mehrere Verletzte. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung.

Geschichtsrevisionismus in der AfD
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30. August 2024
Mitte Juli verursachte Sven Tritschler, Vizefraktionschef der NRW-AfD, einen außenpolitischen Eklat: In einer Story seines Instagram-Accounts zeigte sich Tritschler während einer Kranzniederlegung am Grab des deutschen Kolonialsoldaten Wilhelm Eduard Richard Heldt in Namibia. Heldt war Bezirkshauptmann der Kolonialtruppen in Swakopmund.

„Stolzmonat“: Queerfeindliche Aktionen im Regierungsbezirk Köln
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12. August 2024
Aktivist*innen der Revolte Rheinland waren am 28. Juni mit einem queerfeindlichen Infostand in Siegburg vertreten: Dabei posierten sie unter anderem mit einer so genannten „Stolzmonat“-Fahne, die als „Gegenstück“ zur Regenbogenfahne gilt: Der „Stolzmonat“ wurde im Sommer 2023 vom neurechten Milieu ins Leben gerufen und richtet sich explizit gegen die queere Bewegung.

"Graue Wölfe" in Köln
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12. August 2024
Nach dem EM-Sieg der Türkei gegen Tschechien am 26. Juni feierten Fans der türkischen Nationalmannschaft auf den Kölner Ringen. Die überwiegende Menge der Anwesenden verhielt sich dabei friedlich, vereinzelte Fußballfans irritierten jedoch mit dem Zeigen des „Wolfsgrußes“. Es handelt sich dabei um ein Erkennungszeichen der völkisch-nationalistischen „Ülkücü“-Bewegung, deren Vertreter*innen sich selbst auch als „Graue Wölfe“ bezeichnen.

Sturmvogel-Beerdigung in Köln-Dellbrück
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26. Juni 2024
Eine Freiburger Recherche-Gruppe und „Endstation Rechts“ berichteten im Mai über die Beisetzung Ralf Küttelwelschs auf dem Ostfriedhof in Köln-Dellbrück. Bei der Beerdigung am 20. Januar 2024 nahmen Personen aus verschiedenen Spektren der extremen Rechten teil.